Ballistol Ko-Pfefferspray, schwarz KO JET 50 ML Made in germany
Produktmerkmale
- stärkste Pfferspray auf europäischem Macrkt
- enthält 11% OC, hochkonzentriertes, natürliches Pfefferkonzentrat
- 5m weiter Sprühstrahl
- nur für Notwehr einzusetzen
- 50ml
Kurzbeschreibung
Ko-Pfefferspray Ballistol Pfeffer KO Jet
Produktbeschreibungen
Mit natürlichem, höchst aggressivem Pfefferkonzentrat. Um ein vielfaches stärker als das von der Polizei verwendete! In Deutschland nur zu Verteidigung gegen Tiere erlaubt. Gegen Menschen darf Pfeffer KO nur in Notwehrsituationen eingesetzt werden. Pfeffer KO JET ist mit seinen dünnen Sprühstrahl absolut Zielgenau und kann auf eine Distanz von 5-6 m angewendet werden. In Notwehr auch bei alkoholisierten oder unter Drogen stehenden Personen voll wirksam.
50ml Inhalt
Mit einer Schärfe von 2,5 Mio Scoville-Einheiten bei einem OC-Gehalt von
11% zählt das "Klever (Ballistol) KO" zu den stärkeren Pfeffersprays,
ist aber nicht das aller stärkste auf dem Markt. Die Angebote von "Fox
Labs" erreichen bis zu 5,3 Mio Scoville und übertreffen damit Klever bei
weitem, sind dafür aber schwächer konzentriert und wesentlich teurer.
Wem ein höher Preis nichts ausmacht und ein noch schärferes Pfefferspray
haben möchte, kann sich das "Fox Labs" einmal ansehen. Ich dagegen
werde vorerst darauf vertrauen, dass Klevers KO Spray zur Verteidigung
gegen angreifende Tiere ausreichen wird.
So sehr sich niemand den tatsächlichen Einsatz wünscht, ist eine gute Vorbereitung darauf genauso wichtig wie das Pfefferspray selbst. Um im Ernstfall den sicheren Umgang damit zu beherrschen ist es deshalb ratsam, vorher erst einmal mit einem "zweiten" (!) Spray die Funktion zu überprüfen (nicht unbedingt die Wirkung) und sich mit dieser vertraut zu machen. Sollten dabei irgendwelche Probleme zum Vorschein kommen, bleibt somit die Möglichkeit, rechtzeitig auf ein anderes Pfefferspray umzusteigen. Aus diesem Grund habe auch ich eine Spraydose für einen kleinen Sprühtest geopfert, der folgendes offenbart hat:
Der Inhalt reichte zunächst für sechs kurze Sprühstöße, danach ließ der Druck deutlich nach und ein nicht unerheblicher Teil des verbleibenden Inhalts verteilte sich dabei in einer ungünstigen Pfefferwolke. Bei Windstillstand konnte ich eine maximale Reichweite von 4,5 bis 5 Metern messen, wobei der Sprühstrahl nur bis zu einer Entfernung von höchstens 4 Metern sehr zielgenau verläuft. Um möglichst realistische und praxisnahe Testbedingungen zu erreichen (was nicht so einfach ist), war das Pfefferspray zu diesem Zeitpunkt nicht mehr fabrikneu, sondern bereits über ein Jahr alt und 19 Monate vor Ablauf des Verfallsdatums, jedoch unbenutzt. Wie bei jedem Spray entweicht das Treibgas mit der Zeit auch von ganz alleine aus der Dose, was eine mögliche Erklärung für den plötzlichen Druckabfall wäre. Solange man das Pfefferspray nicht über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus verwendet, dürfte eine zuverlässige Funktion gegeben sein. Trotz alledem war ich mit dem Ergebnis des Sprühtests zufrieden. Bei einem Pfefferspray mit gebündeltem Strahl (wie diesem hier) kann das Zielen zwar etwas Übung erfordern, die Gefahr einer Eigenkontamination ist dafür aber im Vergleich zum Sprühnebel wesentlich geringer. Mit welcher Sprühart man besser zurechtkommt, muss jeder selbst ausprobieren.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die ungünstig konstruierte Schutzkappe, die mir sofort ein Dorn im Auge war. Diese mag zwar ein unbeabsichtigtes Auslösen verhindern können, durch das erforderliche Abreisen kann aber im Ernstfall wertvolle Zeit verloren gehen, die mir möglicherweise nicht bleiben wird. Außerdem kann dadurch eine zweihändige Bedienung notwendig werden. Ich habe mich deshalb entschieden, die Kappe sofort zu entfernen. Dadurch muss ich zwar beim Tragen besser aufpassen, erleichtere aber im Gegenzug dazu erheblich den Einsatz. Der Widerstand beim Drücken des Ventils scheint mir jedoch groß genug zu sein, um einer versehentlichen Betätigung vorzubeugen. Zusätzlich ist das Ventil immer noch von einem Gehäuse umgeben, sodass nur der vertiefte Druckknopf frei liegt.
Fazit: Für jeden, der ein preiswertes und zweckorientiertes Pfefferspray ohne irgendwelche Extras sucht, sind die Angebote von Klever wahrscheinlich genau das Richtige. Es zeigt zwar seine Schwächen und ist keinesfalls perfekt, für den Preis aber unschlagbar. Hohe Konzentration und gute Schärfe lassen auf eine ausreichende Wirkung schließen. Erlaubt zur Abwehr von Tieren bei Notstand (§34 StGB), gegen den Menschen nur bei Notwehr (§32 StGB), wobei letzteres eine Ermittlung geben kann. Ich empfehle deshalb jedem, der ein Pfefferspray zur Selbstverteidigung führen möchte, vorher die entsprechenden Gesetzestexte zu lesen und sich mit dem Notwehrrecht auseinander zu setzen (Verhältnismäßigkeit, Gerichtsurteile, usw.). Dadurch können im Nachhinein böse Überraschungen vermieden werden.
So sehr sich niemand den tatsächlichen Einsatz wünscht, ist eine gute Vorbereitung darauf genauso wichtig wie das Pfefferspray selbst. Um im Ernstfall den sicheren Umgang damit zu beherrschen ist es deshalb ratsam, vorher erst einmal mit einem "zweiten" (!) Spray die Funktion zu überprüfen (nicht unbedingt die Wirkung) und sich mit dieser vertraut zu machen. Sollten dabei irgendwelche Probleme zum Vorschein kommen, bleibt somit die Möglichkeit, rechtzeitig auf ein anderes Pfefferspray umzusteigen. Aus diesem Grund habe auch ich eine Spraydose für einen kleinen Sprühtest geopfert, der folgendes offenbart hat:
Der Inhalt reichte zunächst für sechs kurze Sprühstöße, danach ließ der Druck deutlich nach und ein nicht unerheblicher Teil des verbleibenden Inhalts verteilte sich dabei in einer ungünstigen Pfefferwolke. Bei Windstillstand konnte ich eine maximale Reichweite von 4,5 bis 5 Metern messen, wobei der Sprühstrahl nur bis zu einer Entfernung von höchstens 4 Metern sehr zielgenau verläuft. Um möglichst realistische und praxisnahe Testbedingungen zu erreichen (was nicht so einfach ist), war das Pfefferspray zu diesem Zeitpunkt nicht mehr fabrikneu, sondern bereits über ein Jahr alt und 19 Monate vor Ablauf des Verfallsdatums, jedoch unbenutzt. Wie bei jedem Spray entweicht das Treibgas mit der Zeit auch von ganz alleine aus der Dose, was eine mögliche Erklärung für den plötzlichen Druckabfall wäre. Solange man das Pfefferspray nicht über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus verwendet, dürfte eine zuverlässige Funktion gegeben sein. Trotz alledem war ich mit dem Ergebnis des Sprühtests zufrieden. Bei einem Pfefferspray mit gebündeltem Strahl (wie diesem hier) kann das Zielen zwar etwas Übung erfordern, die Gefahr einer Eigenkontamination ist dafür aber im Vergleich zum Sprühnebel wesentlich geringer. Mit welcher Sprühart man besser zurechtkommt, muss jeder selbst ausprobieren.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die ungünstig konstruierte Schutzkappe, die mir sofort ein Dorn im Auge war. Diese mag zwar ein unbeabsichtigtes Auslösen verhindern können, durch das erforderliche Abreisen kann aber im Ernstfall wertvolle Zeit verloren gehen, die mir möglicherweise nicht bleiben wird. Außerdem kann dadurch eine zweihändige Bedienung notwendig werden. Ich habe mich deshalb entschieden, die Kappe sofort zu entfernen. Dadurch muss ich zwar beim Tragen besser aufpassen, erleichtere aber im Gegenzug dazu erheblich den Einsatz. Der Widerstand beim Drücken des Ventils scheint mir jedoch groß genug zu sein, um einer versehentlichen Betätigung vorzubeugen. Zusätzlich ist das Ventil immer noch von einem Gehäuse umgeben, sodass nur der vertiefte Druckknopf frei liegt.
Fazit: Für jeden, der ein preiswertes und zweckorientiertes Pfefferspray ohne irgendwelche Extras sucht, sind die Angebote von Klever wahrscheinlich genau das Richtige. Es zeigt zwar seine Schwächen und ist keinesfalls perfekt, für den Preis aber unschlagbar. Hohe Konzentration und gute Schärfe lassen auf eine ausreichende Wirkung schließen. Erlaubt zur Abwehr von Tieren bei Notstand (§34 StGB), gegen den Menschen nur bei Notwehr (§32 StGB), wobei letzteres eine Ermittlung geben kann. Ich empfehle deshalb jedem, der ein Pfefferspray zur Selbstverteidigung führen möchte, vorher die entsprechenden Gesetzestexte zu lesen und sich mit dem Notwehrrecht auseinander zu setzen (Verhältnismäßigkeit, Gerichtsurteile, usw.). Dadurch können im Nachhinein böse Überraschungen vermieden werden.
------------------------
Klein, günstig, handlich und hoffentlich nie notwendig. Im Vergleich zu
anderen Pfeffersprays ist dies ein KO-Spray und setzt den möglichen
Angreifer total ausser Gefecht. Ausserdem ist es ein Sprühstrahl und
kein Sprühnebel, was den Einsatz auch eventuell an der Wohnungstür bzw.
aus nächster Nähe erlaubt ohne dabei selbst in die Gefahrenzone zu
kommen.
Würd in auf alle Fälle wieder kaufen.
Würd in auf alle Fälle wieder kaufen.
------------------------
Das Produkt der Firma Ballistol ist wahrscheinlich eins der Besten auf
dem Markt. Sowohl das Preis-Leistungs-Verhältnis als auch die Wirkung
sprechen für sich. Durch den Direktstrahl wird verhindert, dass man im
Verteidigungsfall selbst etwas von dem Reitzstoff abbekommt und kann
gezielt auf angreifende Tiere sprühen. Die Größe ist ideal für die
Jacken,- oder Handtasche. Da es sich bei dem Spray um ein
Tierabwehrspray handelt, gilt keine Altersbeschränkung.
--------------------------------
Gott sei Dank musste ich das Spray noch nicht anwenden. Über die Wirksamkeit des Inhalts kann ich daher leider nichts sagen.
Allerdings ist das Handling nicht so toll, da der "Auslöser" nicht über einen Sicherheitsmechanismus verfügt, wie andere Sprays. Nur für das erste Sprühen muss man eine Sicherungskappe abbrechen, aber dann liegt der Knopf völlig frei. So kann es dann passieren, dass das Ding in der Tasche versehentlich losgeht. Habe mir daher doch noch ein teueres Spray mit Sicherheitsmechanismus zugelegt.
Allerdings ist das Handling nicht so toll, da der "Auslöser" nicht über einen Sicherheitsmechanismus verfügt, wie andere Sprays. Nur für das erste Sprühen muss man eine Sicherungskappe abbrechen, aber dann liegt der Knopf völlig frei. So kann es dann passieren, dass das Ding in der Tasche versehentlich losgeht. Habe mir daher doch noch ein teueres Spray mit Sicherheitsmechanismus zugelegt.
-----------------
Ich habe selbst das Spray im Hof in eine Ecke gesprüht und mich dann
vorsichtig genähert. Riechen kann man es leider nicht, aber wenn man in
der Nähe der Sprühstelle eine Nase voll nimmt, gehts gleich los mit
brennenden husten. Ich frage mich wie die Polizei nach dem Einsatz von
Pfefferspray überhaupt noch einen Zugriff durchführen kann! Der größte
Nachteil ist die Verbreitung unter Gewalttätern. Schon deshalb möchte
ich Pefferspray empfehlen, um wenigstens Waffengleichheit herzustellen.
Unauffällig in der Tasche und durch seine Kompaktheit sogar in der
geschlossenen Hand nicht leicht zu erkennen. So kann man das Spray
bereits einsatzbereit haben ohne dem Aggressor den taktischen Vorteil
gleich zu offenbaren. Nach einmaliger Benutzung sollte man allerdings
eine neue Dose anschaffen, da eine angebrochene unter Umständen keinen
ausreichenden Druck mehr zusammen bringt. Da das Pfefferspray
Lebensmittelecht ist kann man den Rest aus der angebrochenen Dose noch
zum schärfen von Speißen nehmen, aber vielleicht besser im Freien der
Speise zufügen :-) Aus strafrechtlicher Sicht darf Pefferspray nicht
gegen Menschen verwendet werden, es sei den, man handelt in Notwehr, um
sich oder jemand anderen vor einem gegenwärtigen und unrechtmäßigen
Angriff mit körperlicher Gewalt abzuwehren. Um nicht selbst wegen
Körperverletzung belangt werden zu können gibt z.B. die Polizei vor dem
Einsatz das Kommando: "Stop, Spray!" Sollte in Ihrer Nähe Pefferspray
versprüht worden sein, dürfen Sie auf gar keinen Fall sich im Gesicht
anfassen, oder gar die Augen reiben. Die Möglichkeit das sich Rückstände
am Körper oder an der Kleidung befindet ist extrem hoch! Sollten Sie
doch Pefferspray ins Auge bekommen haben, sollte sie es unter kaltem,
fließendem Wasser ausspülen. Eine Schüssel mit Wasser bringt kaum was,
weil das bisschen Wasser nicht die beißende Wirkung von Peffer KO
neutralisieren kann. Als letzter Tipp vielleicht noch eins: Im
Außenbereich Pfeffer KO "Fog" verwenden, innen, z.B. im Nachttisch,
Peffer KO "Jet". Für Jet muss man zielen, hat aber eine höhere
Reichweite. Die Verteilung und Trefferfläche ist jedoch deutlich
reduziert. Wer nachts einen Einbrecher in seiner Wohnung bemerkt und
"Fog" einsetzt wird wohl unter der Wirkung ähnlich stark leiden wie der
Ganove! Fünf Sterne für ein absolut ausgereiftes Produkt!
---------------------------------------------
Hier sollte Amazon (wie so oft) ausbessern.
--------------------------------
Nachdem ich das Produkt erhalten habe, testete ich es, indem ich kurz sprühte.
Das Zeug was rauskam wurde im freien Gesprüht und ein kleiner Hauch zog sogar in die Wohnung weswegen man ein kleines brenne auf der Zunge vernehmen konnte. Ins Gesicht möchte ich es nicht bekommen.
Es vermittelt aber auf jeden Fall Sicherheit.
Das Zeug was rauskam wurde im freien Gesprüht und ein kleiner Hauch zog sogar in die Wohnung weswegen man ein kleines brenne auf der Zunge vernehmen konnte. Ins Gesicht möchte ich es nicht bekommen.
Es vermittelt aber auf jeden Fall Sicherheit.
------------------------
Ich war überascht das es so klein und handlich ist. Finde ich wirklich
gut, man kann es in die Jackentasche stecken. Ich hoffe das ich es nie
brauch, aber wenn ich mal in ne komische Situation komme, habe ich es
bei mir und fühle mich sicher. Echt zu empfehlen.
pfefferspray
ko-spray
self defense
jet
zubehör
joggen
kampfhund
first defense
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen